Los geht’s! Egal wie viel Platz Sie haben, ein Mini-Gemüsegarten gedeiht überall, wenn Sie einige Tricks beachten. Neben Empfehlungen zu Sonne, Standort, Wasser und Dünger verraten wir Ihnen Upcycling-Ideen und Geheimtipps für eine ertragreiche Ernte.
Yoghurtbecher oder leere Lebensmitteldosen eignen sich perfekt als Saatgefäße. Denken Sie nur an ein Loch im Boden, damit das Wasser abfließen kann.
Ihre gekauften Kräuter lassen nach einem Tag die Blätter hängen? Zerteilen Sie die Wurzel in vier Pflanzen und schenken Sie jeder einen eigenen Topf.
Es muss nicht immer eine aufwendige Balkon-Konstruktion sein. Auch in Eimern, alten Gießkannen oder dem Gemüseerde-Sack können Sie Pflanzen anbauen.
Wenn Sie im Sommer die Erde rund um die Gemüsepflanzen mit Heu oder Pflanzenresten abdecken, bleibt die Feuchtigkeit in der Erde besser erhalten.
Schattengewächse: Auf halbschattigen Balkonen gedeihen Minze, Petersilie, Spinat, Schnittlauch, Mangold, Rote Bete, Radieschen und Salat besonders gut.
Clevere Gemüsegärtner mopsen sich Maulwurfshügeln etwas Erde. Niemand schafft es, eine solch lockere Zusammensetzung hinzubekommen wie Buddelflink.
Bananenschalen enthalten Kalium, Magnesium und Calcium. Weichen Sie die Schalen mehrere Tage mit Wasser ein – so erhalten Sie den perfekten Flüssigdünger.
Während Sie im Frühjahr mit der Aussaat der meisten Pflanzen auf dem Balkon beginnen können, ist im Herbst Erntezeit für Karotte, Zucchini und Co.